WU14 Academy LIONESSES STARTEN ERFOLGREICH IN DIE NEUE SAISON

Für unsere WU14 LIONESSES ging es dieses Wochenende nach Wien um dort mit den Vienna Timberwolves die Superliga Saison zu eröffnen.

WU14: Vienna Timberwolves vs. Traiskirchen Academy LIONESSES 31:52 (9:31)

Die LIONESSES starten erfolgreich von Anfang an eine aggressive Defense über das gesamte Spielfeld. Die Spielerinnen der Timberwolves sind dadurch überrascht und stark unter Druck gesetzt. Viele frühzeitige Turnovers können nach anfänglicher „Abschluss-Nervosität“ für Kolberfolge genützt werden. Das 1. Viertel geht mit 2:21 deutlich an die LIONESSES.

Im 2. Viertel kommen die Timberwolves besser mit der aggressiven Defense zurecht und es entstehen leider zu viele Fouls auf Seiten der LIONESSES. Durch einige Offensive-Rebounds kommen die Gastgeberinnen immer wieder zu zusätzlichen Chancen unter dem Korb. Dies führt zu einem Halbzeitstand von 9:31.

Das 3. Viertel verläuft weiter ausgeglichen, trotz starker Defense und dadurch erzeugten Turnovers der Timberwolves. Auch beim Offensive Rebound können die LIONESSES sich gut in Szene setzen. Leider findet der Ball jedoch nicht so oft in den Korb wie gewünscht. Mit 21:46 startet der letzte Abschnitt des Spiels.

Im vierten Viertel zeigen auch nochmal unsere Gastgeberinnen, dass sie noch nicht müde und vor allem noch immer kämpferisch sind. Die Folge ist ein Viertel, welches mit 10:6 an die Timberwolves geht. Am Ende siegen die Traiskirchen LIONESSES jedoch ungefährdet mit 52:31.

Für die LIONESSES spielten: Rushiti 14, Sinanovic, Steiner je 8, Foretnik 7, Roll 6, Gray, Meissel je 4, Moßbäck 1, Chai, Klair, Schindler, Stundner;

Fazit der Coaches: „Wir sind sehr gut in dieses Spiel gestartet und konnten im 1.Viertel die Basis für einen ungefährdeten Sieg legen. Wir werden weiter im Training hart daran arbeiten, um die Intensität über die ganze Spieldauer hochzuhalten. In Summe war es ein erfolgreicher Saisonauftakt, mit dem wir zufrieden sind. Gratulation an alle Spielerinnen für die gezeigte Leistung.

© Georg Adamcik; Fotos: Privat