U10 Black mit starker Leistungssteigerung

Nach dem Nachtragsturnier am letzten Wochenende, sind die U10 Black LIONS diesen Samstag bereits wieder im Einsatz. Diesmal spielen die Junglöwen im Happyland in Klosterneuburg gegen Tulln und die Heimmannschaft der Dukes.

U10: LIONS Black vs. BBC Tulln I 39:37 (22:23)

Das Löwenrudel startet etwas verlegen in das Match gegen die Tullner, nachdem in den Hinterköpfen die Niederlage der LIONS White Mannschaft verankert ist. Im Lauf des Spiels legt sich die Verlegenheit aber. Man tut sich zwar in der Defense sehr schwer die Gegenspieler vor sich zu halten, aber dafür bleibt man den Tullnern, dank starker 1 gegen 1 Aktionen in der Offense, stets auf den Fersen. Kurz vor Ende liegen die LIONS dann in Front ehe ein stark verteidigter Dreipunkter des BBC sein Ziel findet und das Spiel knapp zehn Sekunden vor der Schlusssirene ausgleicht. Doch die Löwen behalten die Nerven und treffen nahezu mit dem Buzzer den entscheidenden Korb zum Endstand von 39:37.

U10: LIONS Black vs. Klosterneuburg Dukes Black 41:43 (23:23)

Im zweiten Match merkt man von Beginn an besonders in der Defense eine extreme Leistungssteigerung. Die Junglöwen stellen sich den Dukes mit vollem Kampfgeist entgegen und sorgen für ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch durch einzelne Missverständnisse in der Defense gelingt es den LIONS nie die Führung über längere Zeit zu behalten. Gegen Ende kann man die Partie zwar noch knapp gestalten, aber die Kraftreserven reichen nicht mehr, um den Dukes die Führung abzunehmen. So muss man sich leider knapp mit 41:43 geschlagen geben.

Für die LIONS spielten: Pezi, Konstantin, Consti, Felix, Moritz, Simon, Roman, Joahnnes D., Laurenz, Johannes Z., Theo und Ben

Fazit Coach: „Nach diesem Turnier bin ich froh sagen zu können, dass wir aus unserem Winterschlaf erwacht sind. Die Steigerung von letzter Woche auf diese ist kaum in Worte zu fassen und selbst vom ersten Spiel zur zweiten Partie war eine deutliche Besserung zu erkennen. Ich bin sehr zufrieden mit der heutigen Leistung und hoffe, dass wir in den kommenden Trainings genauso weitermachen können.“

Bericht: Moritz Katzettl; Foto: Sandra Cermak