DER TABELLENFÜHRER ZU GAST IN TRAISKIRCHEN

Am zehnten Spieltag der win2day Basketball Superliga empfangen die Arkadia Traiskirchen LIONS die BK IMMOunited Dukes Klosterneuburg. Spielbeginn ist am Sonntag, den 3. Dezember um 17:30 Uhr im LIONS Dome.

Keine 48 Stunden nach dem Erfolg im Cup-Viertelfinale am Freitagabend gegen St, Pölten empfängt das Löwenrudel den Tabellenführer zuhause. Klosterneuburg musste sich in der Superliga bisher lediglich einmal geschlagen geben und sind mit einer 8-1 Bilanz an verdient an der Tabellenspitze. Gegen den USBC Graz zogen die Dukes mit 91:88 auswärts jedoch knapp den Kürzeren und auch LIONS Guard Aleksej Kostic hofft auf den Heimvorteil: „Mit Klosterneuburg erwarten wir einen sehr starken Gegner, aber vor allem Zuhause können wir jeden besiegen. Voraussetzung allerdings wird sein, dass wir fokussiert in das Spiel hinein starten und eine starke Defense spielen.“ Den Abgang ihres letztjährigen Top-Performers Kevin Bracy-Davis konnten die Dukes gut kompensieren. Ihr neuer US-Import Michael Weathers schlägt ähnlich ein wie zuvor Bracy-Davis, der 26-jährige ist Topscorer des Teams und erzielt im Schnitt 22,3 Punkte pro Partie und hat mit 39,1% eine starke Dreierquote. Auch im Cup-Viertelfinale, das Klosterneuburg mit 58:48 gegen BC Vienna für sich entscheiden konnte, war Weathers erneut bester Scorer der Mannschaft.

Die LIONS starten mit einem starken Sieg im Basketball Austria Cup gegen ST. Pölten im Rücken in die Partie und hoffen auf die erneute tolle Unterstützung der Fans im LIONS Dome. Assistant Coach Paulius Barkus schätzt das Spiel wie folgt ein: „Das Spiel wird ein wichtiger Test gegen einen der Tabellenführer – die Dukes. Sie sind ein gut gecoachtes, auf jeder Position starkes Team, mit einer der zahlenmäßig besten Verteidigungen der Liga. Das Derby gegen Klosterneuburg ist immer wichtig, daher hoffe ich auf einen vollen LIONS Dome.“

Auch vor diesem Spiel wird es vor der Halle ab 15:00 Uhr Kinderpunsch und Punsch geben. Diesmal betreiben die LIONS die Punschhütte selbst.

 

Bild: Sandra Cermak